HRS baut
mit Weitsicht

Im Interesse von Bauherren, Investoren und Stockwerkeigentümern setzt HRS auf bauliche Effizienz, Werterhaltung und Wertsteigerung. Entsprechend öko­logisch und ökonomisch sind die Konzepte und Bauweisen – das gilt auch für die Aere Wohnsiedlung mit den Max Towers. Für ihre höchsten Ansprüche an Qualität und Kundenzufriedenheit investiert HRS ihr Know-how und ihre ganze Erfahrung in das Projekt.

Die Marktbedürfnisse im Fokus

«Der Erfolgsfaktor
in der Immobilienentwicklung
liegt in der Flexibilität des Produkts.
Daher legten wir bei den Max Towers
hohen Wert auf einen beweglichen 
Wohnungsmix.»

YVES DIACON
Leiter Immobilienentwicklung HRS

Die News
zu den Max Towers

Letzte Chance!

Nutzen Sie die letzte Gelegenheit und verleihen Sie Ihrer Traumwohnung Ihre ganz persönliche Note im Innenausbau - nur noch bis Ende Mai möglich. Im Innenausbau können Sie noch bis Ende Mai zwischen zwei verschiedenen Ausbaulinien auswählen und Ihre Wohnung personalisieren. Jede der Linien verleiht Ihrer Wohnung einen unterschiedlichen, faszinierenden Charakter. Die edlen Materialien wurden mit Sorgfalt ausgewählt und führen zu einem harmonischen Gesamtbild. Mit den beiden Linien «Classic» und «Urban» verfügen Sie über eine grosse Auswahl an perfekt aufeinander abgestimmten Farben und Materialien. So können Sie im Wohnungskonfigurator Ihre Wohnung individualisieren und auf Ihre Bedürfnisse abstimmen. Wünschen Sie einen individuellen Beratungstermin? Dann geht es hier weiter zur individuellen Terminbuchung.* *Bitte beachten Sie, dass unser Showroom in Aesch im Mai 2024 geschlossen ist. In dieser Zeit beraten wir Sie gerne in unseren Büroräumlichkeiten an der St. Jakobs-Strasse 3, 4052 Basel. Ab Juni 2024 können wir Sie dann in der Musterwohnung vor Ort empfangen.

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Innere Werte

Kurz bevor der Countdown zur Fertigstellung der Max Towers in den einstelligen Monatsbereich übergeht, nimmt sich Hasan Shehu, Projektleiter Innenausbau, Zeit, den Fortschritt seines Verantwortungsbereichs zu beleuchten. Eine bessere Baustelle als die Max Towers könnte sich Hasan Shehu nicht vorstellen. Einerseits war Max Dudler schon im Studium einer seiner Lieblingsarchitekten, andererseits arbeitet er mit leistungsstarken Unternehmern zusammen, die sein Leben nicht unnötig kompliziert  machen. Wir treffen den Projektleiter Innenausbau Mitte Februar am anspruchsvollen Übergang vom sogenannten Innenausbau 1 zum Innenausbau 2. Hasan Shehu, wie sind Sie zur Baubranche gekommen? Für mich gab es nie etwas anderes. Früh war klar, ich will Architektur studieren, was ich dann an der TU Kaiserslautern getan habe. Anschliessend habe ich vier Jahre in deutschen Architekturbüros gearbeitet, unter anderem in Berlin. Dass ich heute im Baumanagement tätig bin, hat unter anderem mit der Ausrichtung des Architektenberufs in Deutschland zu tun; die Bauleitung gehört dort zum Aufgabenfeld der Architekt*innen. «Als Architekt bin ich mit Max Dulders Architektursprache vertraut.» Dieser Hintergrund dürfte der Arbeit an den Max Towers eine gewisse Vielschichtigkeit verleihen. Allerdings. Max Dudler und sein Werk kenne ich natürlich aus Studientagen. Schnell ist er damals zu einem meiner Lieblingsarchitekten avanciert. Dass ich jetzt an zwei Türmen mitwirke, die er entworfen hat, ist nichts weniger als ein erfreulicher Glücksfall. Seine Architektursprache war mir aus Theorie und Praxis bereits vertraut, jetzt ist sie es auch aus eigener Erfahrung. Das ein oder andere Detail der Türme haben wir in intensiver Zusammenarbeit mit den Max-Dudler-Architektinnen gemeinsam entwickelt. Welche Grössenordnung nehmen die beiden Türme in Ihrem Berufsleben ein? Welche Bedeutung haben sie für Sie? Die Aere-Baustelle ist von der Masse her betrachtet meine bisher umfangreichste und ich kann sagen, die Max Towers sind ein echtes Herzensprojekt für mich. Dann lassen Sie uns Ihre Wirkstätte anschauen. Der Innenausbau ist seit Ende August 2023 in Gang. Welches waren seither die wichtigsten Schritte? Einer der wichtigsten Schritte war die Aufnahme der Käufer*innen-Wünsche betreffend Haustechnik, also die Entscheide über die gewünschten Standards in Küche, Bad und bei der Elektrik bis hin zur Platzierung der Steckdosen. Darauf basierend haben wir die entsprechenden Elemente eingebaut und anschliessend zwei Meilensteine erreicht: Die Trockenbau-Wände wurden geschlossen und die Unterlagsböden gelegt. Wo stehen Sie heute? Damit stehen wir aktuell am anspruchsvollen Übergang vom sogenannten Innenausbau 1 zum Innenausbau 2. In dieser Phase ist typischerweise der Plattenleger der Motor der Arbeiten. Stockt seine Arbeit, — was sie hier zum Glück nicht tut —, können Gipser und Maler ihre Arbeiten nicht verrichten, was wiederum die nachgelagerten Arbeiten verzögern würde. Noch ist Winter. Wie verändert sich die Vitalität auf der Baustelle mit Einzug des Frühlings? Da passiert ein grundlegender Ruck. Ganz einfach, weil gewisse Arbeiten bei Temperaturen unter 5 Grad nicht ausgeführt werden können, ich denke da etwa an Bodenbeläge oder Wandanstriche. Nun haben wir aktuell aber ja schon länger recht gutes Wetter und Temperaturen über 10 Grad. Das begünstigt unsere Arbeit. Welche Arbeiten kommen als nächstes auf Sie zu? Nehmen wir als ersten Horizont den 22. Juni. Dann bekommt die Birsstadt offiziell den prestigeträchtigen, im Januar angekündigten Wakkerpreis. Bis dahin versuchen wir, den Innenausbau 2 in den ersten sechs Etagen von Turm 2 für interne Vorabnahmen vorzubereiten. Das heisst, wir nehmen eine Qualitätskontrolle vor und Pendenzen entgegen. Sind Sie dafür im Zeitplan? Sind wir, ja. Keine kritischen Elemente, die Ihnen Bauchschmerzen bereiten? Nein, glücklicherweise nicht, die Situation präsentiert sich aktuell gänzlich unkritisch. Das haben wir nicht zuletzt leistungsstarken Unternehmern zu verdanken, mit denen wir reibungslos  zusammenarbeiten. Ab Juli liegen dann noch maximal sechs Monate Arbeit vor Ihnen, bevor die Handwerker*innen spätestens bis Ende Jahr der Eigentümerschaft Platz machen. Was passiert in dieser Zeit noch alles? Für die ersten Wohnungen bereiten wir die Abnahme mit den Käufer*innen vor, während wir die restlichen Wohnungen noch fertigstellen. Wir arbeiten dann also im Spannungsfeld zwischen dem Abarbeiten von Pendenzen und der Fertigstellung. Was in dieser Zeit ebenfalls noch geschehen muss, sind die abschliessenden Arbeiten an den allgemeinen Bereichen — den Treppenhäusern, Foyers, Anschlüssen zum Aussenbereich. Diese letzten zehn Prozent sind die anstrengendste Zeit auf der Baustelle, wir arbeiten dann auch mit der grössten Manpower. Jede Ecke wird perfekt gemacht. Kurz vor Übergabe der Wohnungen an die Besitzer*innen finden dann auch noch die Behördenabnahmen statt. Also definitiv keine Sommer- oder Herbstferien für Sie? (lacht) Wie gesagt, die Arbeiten laufen gut. Ich denke also, Ferien liegen trotz Endspurt drin. Eine Feriensperre, wie ich das auch schon erlebt habe, gibt es hier jedenfalls nicht. Was sind die allerletzten Arbeitsschritte vor der Bezugsbereitschaft? Typischerweise werden zum Schluss noch letzte Kittfugen ausgebildet. Aber auch Schliessanlagen sind so ein Kurz-vor-Schluss-Thema — hier konkret etwa die Programmierung der Paketboxen. Und auch die Eingangstüren werden bei den Max Towers erst ganz am Schluss eingesetzt, damit sie sicher keinen Schaden nehmen. Welche Stichworte fallen Ihnen zur Materialisierung ein? Als oberstes Stichwort zu dem Thema kommt mir «Sorgfalt» in den Sinn. Vielleicht beschreibt ein tagesaktuelles Beispiel es ganz gut: Nach diesem Gespräch werden die Liftvorplätze in Originalgrösse bemustert. Das ist weder vom Aufwand noch von der Bedeutung im Gesamtzusammenhang branchentypisch, hier aber selbstverständlich und nur ein Beispiel von vielen. Das Resultat dieses Vorgehens, respektive dieser Haltung ist ein sehr edles Wohngefühl. Natürlich zieht dieses Selbstverständnis sich über die Materialisierung hinaus, ich denke da an die tollen Grundrisse der Wohnungen, an die umlaufenden Balkone oder die raumhohen Türen, an die Kunststein- und Blechfassaden, die ins Gebäude reinlaufen, an fugenlose Böden… Hasan Shehu Projektleiter Innenausbau bei der HRS Real Estate AG Sucht den Ausgleich zwischen Beruf, Familie und Sport und setzt bei letzterem neben Fitness und Joggen auf Basketball. Ist zu Architekturthemen gerne up to date, seit der Geburt seines Sohnes vor fünf Monaten aber nicht mehr wie früher über jede Facette informiert. Seine liebste Tageszeit auf der Baustelle ist nachmittags nach 16 Uhr. «Man sieht dann die Resultate des Tages.»

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Aufgepasst! Open Day in unserem Showroom in Aesch!

Besuchen Sie uns im Showroom in Aesch und entdecken Sie Ihren Wohntraum in den MaxTowers! Samstag, 09. März 2024 Weitere Infos & Anmeldung hier! Jeweils mittwochs sind wir ohne Voranmeldung für Sie da von 13.00h bis 15.00h. Wünschen Sie einen individuellen Beratungstermin? Dann geht es hier weiter zu individuellen Terminbuchung: Individuelle Terminbuchung

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Der frühe Vogel baut den Turm

Ein knappes Jahr vor Bezug blickt Projektleiter und Frühaufsteher Marco Harr auf nächste Schritte und Meilensteine beim Bau der Max Towers. Marco Harr steht jeden Morgen spätestens um 6.30 Uhr auf der Max-Towers Baustelle. In seiner Funktion als Projektleiter ist der gebürtige Liestaler verantwortlich für den Rohbau, die Gebäudehülle und die Haustechnik der beiden Türme sowie für die Umgebungsarbeiten. Vor dem Gespräch am späten Montagmorgen hatte er schon reichlich Gelegenheit, auf seinem Bauplatz nach dem Rechten zu sehen. Marco Harr, herzliche Gratulation, Sie sind nach nur etwas mehr als fünf Jahren im Beruf gerade vom Bauleiter zum Projektleiter befördert worden. Ihre wievielte Baustelle sind die Max Towers? Vielen Dank. Die Max Towers, beziehungsweise die Wohnsiedlung Aere sind meine zehnte Baustelle als Bauleiter und zugleich meine erste als Projektleiter. Schauen wir sie an, Ihre aktuelle Baustelle. Wie können wir uns das das Erwachen rund um die Max Towers nach den Feiertagen vorstellen? Losgegangen ist es einigermassen gemächlich; in der ersten Januarwoche starteten zwei Gewerke, die Elektriker und ein Küchenbauer. Jetzt, Anfang Woche zwei, ist schon wieder mehr los, die volle Mannschaft erwarte ich, vernünftige Temperaturen vorausgesetzt, ab Anfang Februar zurück. Das ist üblich so, aktuell sind die Rohbauarbeiten aufgrund der winterlichen Temperaturen eingeschränkt. Die Arbeiten können vorwiegend an vertikalen Flächen wie Wänden ausgeführt werden. Die horizontalen Deckenflächen sind gefroren und eingeschneit. Eine Baustelle im Hochwinter hat also naturgemäss eine andere Dynamik als im Sommer. Andere Herausforderungen wohl auch. Richtig, zum Beispiel können im Winter schlicht nicht alle Arbeiten sicher durchgeführt werden. Und auch bei den Baustoffen muss die Saison berücksichtig werden; gewisse Materialien dürfen bei Minustemperaturen aus Qualitätsüberlegungen nicht verbaut werden. Anderes macht schlicht keinen Sinn, wenn das Wetter es allzu aufwendig oder kompliziert macht. Ich suche da immer eine gesunde Verhältnismässigkeit. Unser Gespräch findet Anfang Januar statt. Was sind jetzt die nächsten Schritte? Was konkret passiert diesen Monat noch? Wir werden bei Turm 3 die letzten zwei Geschosse mit der Leichtbaufassade fertig-stellen und mit dem Einbau der Fenster auf den letzten beiden Etagen die Gebäudehülle schliessen. Ebenfalls werden die Elemente für die Pergola eingebaut auf dem Dachgeschoss bei Turm 3. Bald gehen auch die drei Kilometer Aussengeländer für die Max Towers in Produktion. Dann entsteht, schon als Teil des Innenausbaus, die Wohnungsstruktur, indem die Gipser die Trockenwände erstellen und so die einzelnen Räume und Zimmer definieren. Parallel dazu bauen wir an der Haustechnik, konkret werden die Steigleitungen für Wasser und Strom eingebaut. Und welchen Meilenstein erreichen Sie, bis neben der Baustelle an der Birs der Eisvogel brütet? Ende Mai, Anfang Juni bauen wir das Gerüst um Turm 2 ab. Bei Turm 3 geschieht dies vier bis fünf Wochen später — in diesem Rhythmus konnten wir bisher praktisch alle Arbeiten ausführen. Anschliessend beginnen wir mit dem Umgebungsarbeiten, vorab entstehen die Erschliessungsflächen als Vorbereitung der absehbaren Bezugsbereitschaft. «Jeder Tag zählt. Aber wir werden dieses Projekt terminlich und qualitativ erfolgreich abwickeln.» Gutes Stichwort. Die Baumeister-Arbeiten auf dieser Baustelle haben im September 2022 begonnen, in einem Jahr haben die Eigentümerinnen und Eigentümer den Umzug hinter sich. Was sind bis dahin Ihre grössten Herausforderungen? In erster Linie die beiden Max Towers mit der Gebäudehülle fertigzustellen. Die Dichtigkeit der beiden Gebäude zu gewährleisten, wie zum Beispiel durch die Dichtigkeits-Überprüfung mittels Dachflutung von jeweils über 10 Tagen. Nach erfolgreicher Abnahme der Gebäudehülle steht die Abrüstung des Fassadengerüstes auf dem Programm, damit die zurückgesprungene Fassade im Erdgeschoss ausgeführt werden kann. Die Fertigstellung der Fassade ist die Ausgangslage, um die Erschliessungswege inklusiv der Umgebungsarbeiten auszuführen. Parallel dazu sind wir mit den Montagearbeiten der Haustechnikgewerke auf Hochtouren in Ausführung. Die Technikzentralen und die Montagearbeiten sämtlicher benötigter Komponenten wie beispielsweise in den Fluchttreppenhäusern müssen fertiggestellt sein, damit im Sommer 2024 die integralen Tests durchgeführt werden können. Das Bestehen der integralen Tests ist essenziell, um an der darauffolgenden behördlichen Abnahme die Gebäudefreigabe zu erhalten. Sind Sie dafür im Zeitplan? Wir sind aktuell terminlich auf Kurs. Es sind noch viele Meilensteine zu erreichen. Die Spannung und die Arbeits-Pace sind im Alltag der Regelfall. Das ist auch gut so, es wäre falsch, über dem aktuellen Baufortschritt in Zufriedenheit zu schwelgen. Wir dürfen stolz über das bislang Erreichte sein, keine Frage, das werden zwei monumentale Gebäude auf dem ehemaligen Stöcklin-Areal. Allerdings zählt jeder Tag und wir geben vor Ort unser Allerbestes. Ich bin davon überzeugt, dass wir dieses Projekt mit unseren Stakeholdern erfolgreich abwickeln werden in puncto Termine wie auch in der gewünschten Qualität. Zu welchen Zeitpunkt fällt Ihnen der sprichwörtliche Stein von Herzen, wissen Sie also, das Projekt ist erfolgreich abgeschlossen? Im Grundsatz mit der letzten bezahlten Rechnung. In baulicher Sicht auf meine Verantwortungsbereiche — also Rohbau, Gebäudehülle, Haustechnik und Umgebungsarbeiten — bezogen, sind das vier hintereinander liegende Meilensteine. Erstens: Wenn sämtliche Rohbauten erstellt sind, beziehungsweise wenn wir alle vorbereitenden Untergründe für die weiteren Arbeiten übergeben. Zweitens: Wenn die Gebäude dicht sind und die Gebäudehüllen fertiggestellt sind. Drittens: Wenn die erwähnte Behördenabnahme mit einem positiven Feedback, also der Gebäudefreigabe abgeschlossen ist. Und viertens: Wenn sämtliche Erschliessungsflächen in der Umgebung für die bevorstehende Nutzung bereit sind, damit die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner auch in ihr neues Eigenheim einziehen können. Dann ist mein Herz wirklich leicht und mein Kollege Hasan Shehu kann die letzten Fertigstellungsarbeiten im Innenausbau ausführen. Kommen wir nochmal zurück zu Ihrer Karriere. Was bedeutet Ihnen Ihre Baustelle Nummer zehn persönlich, welchen Stellenwert haben die Max Towers für Sie? Die Max Towers haben für mich einen besonderen Stellenwert, als gelernter Gipser und Maurer gefällt mir die Bauweise besonders gut. Massivbau, Kunststeinelemente und Leichtbaufassaden gehören zu meinen praktischen Skills und deshalb fällt es mir nicht schwer, täglich mein Herzblut in das Projekt zu investieren. Diese Bauweise ist dazu auch fordernd, mit den vielen Schnittstellengewerken und der Schnelllebigkeit des Baus. Dazu stemmen wir noch zwei weitere Teilprojekte, welche ebenfalls fordernd sind und dieses ganze Zusammenspiel im Mittelpunkt der Drehscheibe auf dem ehemaligen Stöcklin-Areal steigert den Stellenwert dieses Projekts umso mehr. Zusammen als Team können wir grosses Schaffen und mit den massiven Max Towers hinterlassen wir ein Stück Baugeschichte. Wissen Sie schon, welches Projekt sie nach Fertigstellung der Max Towers erwartet? Wie erwähnt, habe ich erst gerade eine neue Funktion übernommen. Damit ist der nächste Schritt noch offen. Wie sagt man im Sport so schön — «ich spiele da, wo der Trainer mich einsetzt.» Marco Harr Projektleiter bei der HRS Real Estate AG Beginnt seine Arbeitstage um 2.45 Uhr morgens, um eineinhalb Stunden Zeit fürs Kraft-und Fitnesstraining zu haben, bevor er um 6.00 Uhr, spätestens um 6.30 Uhr auf der Baustelle steht. «Zum Ausgleich und zur Motivation», lacht er. Am Ende des Tages wartet die Familie; «der allerbeste Gegenpol zur Arbeit ist meine vierjährige Tochter.“

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Schweizer Heimatschutz zeichnet Aesch, Reinach und Nachbargemeinden mit dem Wakkerpreis aus

Grosse Ehre für die Birsstadt, die Heimat der beiden MaxTowers: Der Schweizer Heimatschutz zeichnet sie mit dem Wakkerpreis 2024 aus. Vergeben wird der prestigeträchtige Preis für vorbildliche Leistungen in Bezug auf Ortsbild und Siedlungsentwicklung. Im Fall der zehn Gemeinden umfassenden Birsstadt begründet die Konferenz der Präsident*innen des Schweizer Heimatschutzes die Auszeichnung mit drei konkreten Elementen: Der Aufwertung des Natur- und Lebensraums an der Birs, der sorgfältigen Weiterentwicklung der bedeutenden Industrieareale sowie der Sicherung und Stärkung des reichen baukulturellen Erbes. Indem die Wohnsiedlung Aere auf genauso einem Industrieareal – dem Stöcklin-Areal, auf dem von 1946 bis 2020 Förder- und Lagertechnik-Systeme fabriziert worden sind – entsteht, liegt sie im doppelten Sinn mitten im ausgezeichneten Landschaftsraum. Hochwertige, architektonisch und konzeptionell überzeugende Architektur und eine dreifach vorbildliche Haltung zur Nachhaltigkeit (Landschaftskonzept, Mobilitätskonzept, energieeffizientes Wohnen mit erneuerbaren Energien) prägen die Wohnsiedlung Aere im Sinn dieser nationalen Auszeichnung. Sichern Sie sich einer der letzten Eigentumswohnungen hier und buchen Sie noch heute online über einen Beratungstermin bei uns im Showroom in Aesch und lassen Sie sich von den Max Towers begeistern. Gerne sind wir für Sie da, um Sie umfassend zu beraten. PS: Am Samstag, 22. Juni 2024 findet im Rahmen des Wakkerpreisfestes auf dem Domplatz in Arlesheim die offizielle Preisübergabe statt. Die heutige und zukünftige Birsstadt-Bevölkerung ist eingeladen, dieses freudige Ereignis mit einem Unterhaltungsprogramm zu feiern.

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Open Days – 15. und 25. November 2023.

Besuchen Sie uns im Showroom in Aesch und entdecken Sie Ihren Wohntraum in den MaxTowers! Profitieren Sie zeitgleich von einer persönlichen Beratung rund um das Thema Eigenheimfinanzierung durch Spezialisten von der Basellandschaftlichen Kantonalbank. Alle Infos und Anmeldung Jeweils mittwochs sind wir ohne Voranmeldung von 13.00 h bis 15.00 h für Sie da. Wünschen Sie einen individuellen Beratungstermin? Dann geht es hier weiter zu individuellen Terminbuchung:  Individuelle Terminbuchung

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«Durchbetoniert». So wachsen die Max Towers.

Mit Architektin Giulietta Hidalgo auf Tour d’Horizon rund um die Max Towers. Vor fünfeinhalb Jahren begann die Planung für die beiden Max Towers, eingebettet in die neuen Wohnsiedlung Aere auch bekannt als Turm 2 und 3. Vorausgegangen war wie üblich ein Architekturwettbewerb, den das Architekturbüro Max Dudler für sich entschied. Die Projektleitung hat Giulietta Hidalgo übernommen. Im Portfolio der Architektin nehmen die beiden Türme eine ganz besondere Position ein. Das Gespräch führt sie an einem verregneten Herbstmorgen telefonisch vom Auto aus – sie ist unterwegs zur Max-Towers-Baustelle. «Was habe ich viele Leute kennengelernt», blickt Giulietta Hidalgo fröhlich auf ihr basellandschaftliches Projekt. Entwickelt wurden die Max Towers mit dem HRS-Team in Zürich, wo auch Hidalgos Arbeitstisch steht. Die Ausführung erfolgt mit dem Basler Ableger von HRS. «Wir alle haben eine intensive, doch auch von zunehmender Vertrautheit geprägte Zeit hinter uns», reflektiert die Architektin ein gutes Jahr vor Bezug der Liegenschaft den bisherigen Projektverlauf. Stand der Dinge sind bei diesem Gespräch Anfang November 2023 der fertige Rohbau in Turm 2. «Durchbetoniert», lacht Hidalgo. Bei Turm 3 stehen die Rohbauarbeiten im elften von 13 Stockwerken. Parallel dazu wird die Gebäudehülle erstellt, dazu gehören auch die Fenster. Am Innenausbau arbeiten aktuell die Gipser; in Turm 2 haben sie bereits die sechste Etage erreicht, in Turm 3 geht es gerade los. «Die Arbeiten laufen gut und schnell, ich bin sehr zufrieden», ist das Resümee der Frau, die hier das sprichwörtliche Heft in der Hand hält. Heute fährt sie auf die Baustelle, um mit dem Bauleiter die Aussengeländer mit drei Kilometer Abwicklung zu besprechen. Und auch bei der Gebäudehülle ist noch eine Frage offen. 1'900 Tonnen Kunststeinelemente kommen hier zum Einsatz, Hidalgo entscheidet zusammen mit HRS-Projektleiter Marco Harr abschliessend über die Besandung der Kittfugen, die sie verbinden. Als nächste Arbeitspakete werden dann die Schreiner- und Malerarbeiten definiert. «Ich liebe die Ausführungsphase – Gebäude wachsen, werden konkret, real.» «Ich freue mich immer auf meine Besuche auf der Baustelle», sagt Giulietta Hidalgo. «Meine Motivation kommt auch von kleinen Schritten, von Details, die bestimmt und umgesetzt werden.» Klingt souverän. «Ja, gerade ist eine Super-Phase, die Zusammenarbeit mit den Fachleuten und Bauleitern läuft rund, die Stimmung im Team ist gut, die allgemeine Motivation hoch.» Hier ist jemand sehr zufrieden. Die Architektin lacht: «Stimmt. Natürlich gibt es in einem solchen Projekt Aufs und Abs, Phasen, die man lieber und weniger gern mag. Für mich persönlich ist die Ausführungsphase aber immer eine sehr schöne Zeit – die Gebäude wachsen, werden konkret, real. Ein bisschen ist das wie eine Geburt oder eher wie das Leben selbst: Zuerst macht man sich viele, viele Gedanken und dann gedeiht da vor unseren Augen etwas, wir lassen es wachsen, bilden es aus, sehen, wie es sich entwickelt.» Alles kann da nicht rund laufen, oder? «Natürlich nicht. Wir versuchen immer wieder, auch vor Ort und mit den Fachleuten nach der besten Lösung zu suchen und das Beste aus jeder Situation zu machen.» Im Gespräch schwingt viel Leidenschaft mit. Ist das immer so oder nehmen die Max Towers in der Karriere der Architektin einen besonderen Stellenwert ein? «Schon», lacht sie auch bei dieser Antwort. «Die Türme sind mir extrem wichtig. Ich bin seit Anfang an in das Projekt involviert, ich widme ihm seit sechs Jahren sehr viel Zeit und es ist mir richtig ans Herz gewachsen.» Kurze Pause. «Vielleicht ist es das wichtigste Projekt in meiner bisherigen Laufbahn.» Lange Pause. So in sich gekehrt soll das Gespräch nicht zu Ende gehen. Gut ist da noch die leidige, darum aber nicht weniger relevante Frage nach dem Frausein in einer mindestens vermeintlichen Männerdomäne. «Ich sehe da zwei Entwicklungen», holt Hidalgo Luft. «Auf Planungsseite wächst der Frauenanteil erfreulicherweise kontinuierlich und bei Max Dudler haben wir im Moment einen Frauenanteil von fast 60%. Das hat interessanterweise dazu geführt, dass in diesem Projekt in der Ausführungsphase nur Frauen arbeiten. In der Zusammenarbeit mit dem handwerklichen Teil der Branche dagegen kommt es immer wieder vor, dass ich mich nur Männern gegenüber sehe. Offen kritisch ist heute auch da kaum mehr jemand, vielmehr geht es noch darum, schlummernder Skepsis entgegenzuwirken. Das gelingt fast ohne Ausnahme, indem ich mich mit Know-how positioniere und so beweise, dass ich das, was von meiner Position erwartet wird, ohne Weiteres mitbringe. Prozesse dauern dadurch manchmal etwas länger, ans – gemeinsame – Ziel bin ich aber noch immer gekommen.» Der weiteren positiven Entwicklung der Max Towers steht mit dieser Frau an der Spitze also gerade überhaupt nichts im Weg. Giulietta Hidalgo Architektin MSc ETSAB | AAM bei Max Dudler Zürich Geboren in Valencia, ging ihrem Architekturstudium in Barcelona und Mendrisio eines als Pianistin voraus. Bei Max Dudler ist sie seit 2016; seit diesem Jahr als Teil der erweiterten Geschäftsleitung. Die Entstehung der Max Towers, die sie «Zwillinge» nennt, verantwortet sie als Projektleiterin. Als Ausgleich zur Arbeit nimmt sie täglich den Weg zwischen Zuhause und Büro – zweimal 50 Minuten – unter ihre Füsse.

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Frühling auf der Baustelle – «Wir sind auf Kurs.»

Interview mit Erkan Ates, Niederlassungsleiter der Filiale Basel und Gesamtprojektleiter der Wohnsiedlung Aere bei der HRS Real Estate AG Frühling auf der Baustelle Als Projektentwicklerin, Teilinvestorin und Totalunternehmerin ist die HRS Real Estate AG Initiantin der Umwandlung und Entwicklung des ehemals industriell genutzten Stöcklin-Areals zur neuen Wohnsiedlung Aere. Mit den beiden Max Towers, auch bekannt als Turm 2 und 3, engagiert sich HRS auch direkt im Wohnungsbau. Gesamtprojektleiter Erkan Ates gibt Auskunft über den Projektstand der beiden exklusiven Wohntürme, die der Siedlung ihren Charakter geben. Herr Ates, wie geht es Ihnen als Verantwortlicher für eine Baustelle, auf der acht Gebäude mit total 56’800 m2 Bruttogeschossfläche entstehen? Mir geht es gut, danke. Der kontinuierliche Fortschritt auf dieser Grossbaustelle macht Freude, die Situation mit drei Bauherrschaften (Anlagestiftung Turidomus, UBS Fund Management (Switzerland) AG, und HRS Investment AG) und vier Architekturbüros, die alle ihren eigenen Stil pflegen, macht Spass. Die Bauarbeiten auf dem Areal haben Ende September 2022 begonnen. Wie sieht es aktuell, Ende Mai 2023, auf der Baustelle aus? Glaubt man Aussenstehenden, ist es «der Wahnsinn». So mindestens der Tenor von privaten und gewerblichen Passantinnen und Passanten zur dynamischen Veränderung, die sie beobachten. Konkret überragen fünf Kräne das Gelände. Auf dem Gesamtareal sind täglich rund 120 Bauarbeiter und Handwerker aktiv. Von den acht Gebäuden, die entstehen, sind bereits fünf im Bau. Am weitesten fortgeschritten ist ganz in Nordosten des Areals Turm 1, in dem Mietwohnungen entstehen. Daneben entstehen die beiden Max Towers, einmal mit quadratischem, einmal mit rechteckigem Grundriss. Hier gibt es Eigentumswohnungen. Zwei Kräne und die Hälfte der Arbeiterschaft arbeiten an den Max Towers, der Rest auf den übrigen Gelände. Sind Sie persönlich mit dem Tempo, dem Fortschritt auch zufrieden? Grundsätzlich ja, wir sind auf Kurs. Bei den Max Towers erkennt man schon deutlich die ersten Geschosse. Turm 2 hat bereits das siebte Obergeschoss erreicht, bei Turm 3 wurde gerade das zweite Obergeschoss mit Einlagen betoniert. Nun heisst «grundsätzlich» nicht «absolut». Gibt es Engpässe? Zum Glück nur in kleinem Mass. Diesen Frühling hat uns der viele Regen etwas gebremst und wir mussten von dem Areal noch geogene Altlasten entfernen, was den Aushub verzögert, beziehungsweise verlängert hat. Dank der guten Zusammenarbeit mit den Behörden und den Firmen, die an den Aushub-Arbeiten beteiligt waren, haben wir gute Lösungen gefunden und die Dekontaminierung ist inzwischen praktisch abgeschlossen. Mit dem Baumeister konnten die Prozesse bei den Rohbauarbeiten in der Art angepasst werden, dass durch massgebliche Effizienzsteigerung ein Grossteil der Verzögerung aus der Altlastensanierung wieder aufgeholt worden ist. Demgegenüber lagen die Erdsonden-Bohrungen in Zusammenhang mit der Erdwärme-Versorgung genau im Terminplan und schon bald werden mit Primeo die Arbeiten an die Hand genommen, um bis Ende Jahr die Trafo-Stationen installieren zu können. Der oft zitierte Fach- und Arbeitskräftemangel oder Lieferengpässe betreffen Sie hier nicht? Nein, mindestens nicht direkt. Bei den bisherigen Arbeiten waren vor allem Stahl und Beton gefragt, beides war in ausreichender Menge und Qualität verfügbar. Als nächstes kommen unter anderem Elektrogeräte, die bekanntlich letztes Jahr knapp waren, aber auch hier sind die Prognosen in unserem Zeithorizont gut. Eine echte Herausforderung allerdings ist, Offerten für Arbeiten, die wir zu vergeben haben, zu bekommen. Viele Unternehmen bitten hier um Aufschübe von mehreren Wochen. Kommen wir zurück zu den Max Towers. Geplant sind 13 Stockwerke. Genau. Bis August sind wir soweit. Dann starten wir mit dem Einbau raumhoher Fenster und werden bis Dezember die Gebäudehülle so geschlossen haben, dass wir mit den Innenausbau-Arbeiten beginnen können. Mit dem Einbau der Fenster werden wir im sechsten Obergeschoss eine Abdichtungsebene einbauen, dank der wir in den unteren Etagen die Ausbauarbeiten, unter anderem die Installation der Haustechnik, vorantreiben können, während darüber der Rohbau weitergeht. Das bringt dann nochmal deutlich mehr Menschen auf die Baustelle. Und dann? Voraussichtlich bis Ende Jahr werden die Ausschreibungen für den Innenausbau abgeschlossen. Anschliessend wird das restliche Terminprogramm verfeinert. Das heisst, sie rechnen mit dem Bezug der Max Towers per wann? Ausgehend von der heutigen Planung peilen wir Ende 2024 an. Blicken wir auch noch kurz auf die übrigen Wohnbauten — wie sehen die Termine hier aus? Der Bezug von Turm 1 ist ebenfalls auf Ende nächsten Jahres geplant. Für die restlichen Gebäude ist der etappierte Einzug ab Herbst 2025 vorgesehen. Erkan Ates Niederlassungsleiter der Filiale Basel und Gesamtprojektleiter der Wohnsiedlung Aere bei der HRS Real Estate AG Der ausgebildete Bauingenieur ist seit 25 Jahren im Beruf. Früher hielt er sich beim Fussballspielen fit, heute trifft man ihn täglich vor der Arbeit im Fitnessstudio. Seinen zwei Söhnen im Teenager-Alter zuliebe macht er auch Skiferien, obwohl Tage in Skischuhen für ihn «eine Qual» sind.  

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Jeden Mittwoch – Walk-In im Showroom

Besuchen Sie uns ohne Voranmeldung im Showroom in Aesch (BL) und entdecken Sie Ihren Wohntraum in den Max Towers! Wann: Jeden Mittwoch, 13.00 – 15.00 Uhr Wo: Dornacherstrasse 199, 4147 Aesch (BL) Sie wünschen einen individuellen Termin? Dann buchen Sie noch heute Ihr individuelles Beratungsgespräch hier. Wir freuen uns darauf, Sie im Showroom persönlich zu beraten.  

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Baufortschritt

Umhüllt von wunderschönem Abendrot sind bereits die ersten Konturen der Aere Wohnsiedlung in Aesch erkennbar. Die ersten beiden Geschosse des Turms 1 mit seinen Mietwohnungen ragen bereits in die Höhe. Direkt daneben ragen auch die Eigentumswohnungen der Max Towers an die Oberfläche. Im Turm 3 wird gerade der Bau des Untergeschosses abgeschlossen und beim Turm 2 sind schon die ersten Anzeichen seiner zukünftigen Höhe erkennbar. Rund 65% der Wohnungen wurden bereits beurkundet. Finden auch Sie Ihren Wohntraum in den Max Towers und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin im Showroom. Wir freuen uns auf Sie.

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Genuss auf höchstem Niveau

In der ersten Dezemberwoche 2022 stiessen die glücklichen Käufer:innen der Max Towers gemeinsam auf ihre zukünftigen Eigentumswohnungen und auf eine tolle Nachbarschaft an. Mit einem stimmungsvollen Weihnachtsapéro und einem festlichen Zusammensein pro Turm bedankte sich die HRS Real Estate AG - auch im Namen der Intercity Vermarktung AG - bei allen Käufer:innen. Möchten auch Sie Teil der Nachbarschaft der Max Towers werden? Dann buchen Sie noch heute eine Beratung im Showroom und finden Sie Ihre maximale Wohnoase.

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Grundsteinlegung Wohnsiedlung Aere

Bei heiterem Sonnenschein fand am 21.09.2022 die Grundsteinlegung für die gesamte Aere-Wohnsiedlung im Showroom der Max Towers statt. Dabei wurde eine Zeitkapsel in die Bodenplatte der Einstellhalle West direkt vor dem Max Tower 3 eingebracht. Die Gemeindepräsidentin von Aesch BL, Eveline Sprecher, und der Gemeindepräsident von Reinach, Melchior Buchs, überbrachten Grussbotschaften der zuständigen Gemeindebehörden. Seitens Bauherrschaft bedankten sich die HRS Real Estate AG, die Senevita Stiftung sowie die Anlagestiftung Turidomus für die angenehme Zusammenarbeit.

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Glücklicher Käufer - erste Beurkundung im Projekt Max Tower

Seit dem 22. August 2022 finden im Notariat Kellerhals Carrard in Binningen täglich Beurkundungen von Kaufverträgen statt. Die zufriedene Käuferschaft ist damit ein bedeutender Schritt näher an ihrer Traumwohnung in den Max Towers! Die Bauarbeiten sind in vollem Gange und der Bezug ab Sommer 2024 vorgesehen. Wir gratulieren allen Käuferinnen und Käufer herzlichst zu diesem Meilenstein!

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Portiunkula – wir haben wie folgt geöffnet

Es ist so weit, der "Portiunggeli-Markt" in Dornach steht vor der Tür und wir sind mittendrin. Kommen Sie im Max Towers Showroom vorbei und erhalten Sie die ersten Informationen zum Projekt und begutachten Sie die Materialien direkt vor Ort - wir freuen uns auf Sie!   Freitag,    12. August, 16.00-18.30 Uhr Samstag, 13. August, 10.00-15.00 Uhr

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Die Gemeinden Reinach & Aesch erteilen die Baubewilligung

Ein weiterer Meilenstein für die Wohnsiedlung Aere ist erreicht. Die Gemeinden Reinach & Aesch erteilen am 04.02.2022 die Bewilligung für das Baugesuch der gesamten Wohnsiedlung Aere. Somit steht dem Baubeginn der exklusiven Eigentumswohnungen Max Towers nichts mehr entgegen. Der Rückbau der bestehenden Gebäude hat bereits begonnen, im April startet der Aushub. Die etappierte Fertigstellung ist ab Sommer 2024 zu erwarten. Wir schauen dem Neubauprojekt Max Towers mit viel Freude entgegen und beraten Sie gerne weiterhin auf Ihrer Reise zu Ihrem neuen Eigenheim. Buchen Sie Ihren persönlichen Termin bei uns im Showroom.  

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Gewinner:innen Verzierungs-Wettbewerb Läckerli-Max

Im Rahmen der Showroom-Eröffnung wurde mit den persönlichen Einladungen ein Läckerli-Max versandt mit der Möglichkeit zur Verzierung. Vielen Dank für die kreativen und inspirierenden Zuschriften! Aus den zahlreich gemailten Fotos von originell gezeichneten oder verzierten Läckerli-Grätimänner hat eine Expertenjury von Kindern in einem Kopf-an-Kopf-Rennen nicht nur eine, sondern gleich drei Gewinnerinnen ausgewählt. Die mömax-Warengutscheine sowie ein Malbuch sind per Post unterwegs. Herzliche Gratulation und allen eine frohe Adventszeit!

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Showroom in Aesch eröffnet - besuchen Sie uns!

Ab Thanksgiving am 25. November 2021 wurde der Showroom der Max Towers in Aesch - gleich beim Kreisel zu Dornach - mit 30 individuellen Beratungen unter vorgängiger Reservation in den ersten zwei Wochen eröffnet. Gerne sind wir auch für Sie da - buchen Sie Ihren persönlichen Termin und besuchen Sie uns!

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Behind the Scene

Erhalten Sie einen Einblick in die Dreharbeiten für den Film Max Towers.

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Die Finanzierung Ihres Eigenheims

Es gibt verschiedene Optionen für die Finanzierung von Wohneigentum. Wir nehmen uns Zeit für Sie und begleiten Sie gerne während den einzelnen wichtigen Entscheidungsphasen. Durch unsere Finanzierungspartner werden Sie zudem kompetent beim Erwerb Ihrer Traumwohnung beraten.

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Baugesuch eingereicht

Für die Max Towers auf dem ehemaligen Stöcklin-Areal in Aesch und Reinach wurde im Dezember 2020 die Baueingabe eingereicht. Das Areal heisst neu Aere Wohnsiedlung, in Anlehnung an die beiden Standortgemeinden.  https://hrs.ch/medien/baugesuch-fuer-wohnsiedlung-aere-ehemals-stoecklin-areal-eingereicht  

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Vermarktungsstart – VIP-Phase gestartet

Max Towers ist online! Mit der Vorregistrierung erhalten die Interessentinnen und Interessenten vor dem offiziellen Marktauftritt bereits jetzt nähere Informationen zum spannenden Projekt in der Aere Wohnsiedlung und können sich ab sofort ihr neues Zuhause sichern. Zum Wohnungsangebot

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